Schluss mit Hitzeschäden
Das Glätteisen bzw. der Lockenstab
sind im Damenbadezimmer ein Fixbestandteil geworden. So leider auch die
Schäden, die die Haare davon tragen. Spliss und verbranntes Haar wird oft
unbewusst verursacht. Syoss, die professionelle Formel, an der Friseure und
Stylisten mitwirken, hat für solche Probleme eine passende Lösung gefunden, um
es nicht so weit zu bringen. Ein Hitzeschutz-Spray soll, wie der Name schon
sagt, die Haare vor der Hitze schützen. Dafür enthält der Spray 200°
hitzeresistente Inhaltsstoffe. Außerdem macht er das Haar geschmeidig und
glänzend. Weiters vermindert er über die ultimative Glättungs-Kontrolle den
Frizz von gelocktem und gewelltem Haar.
250ml dieser
Hitzeschutztraumformel befinden sich in einer schmalen Flasche. Die Oberfläche
ist aus einem matten Schwarz und lässt so die weiße Schrift mit wichtigen
Informationen auf der Vorder- bzw. Rückseite gut zur Geltung bringen. Der
Druckaufsatz ist ganz außergewöhnlich für ein Pflegeprodukt und erinnert an den
Sprühknopf eines Putzmittels. Über eine weiße kleine Kunststoffscheibe gelangt
die Flüssigkeit ins Freie. Der Duft erinnert an typischen
Haarstylings-Produkten, ist aber nur sehr leicht.
Die Anwendung kann man in zwei
unterschiedlichen Methoden ausführen. Voraus gleich einmal der Tipp, dass das
Haar nur im getrockneten Zustand geglättet werden darf, da sonst dies zu
starker Haarschädigung führen kann. Die eine Methode erledigt man im nassen
Zustand. Das bedeutet vor dem Föhnen den Hitzeschutz im gesamten, feuchten Haar
gleichmäßig verteilten. Dafür sprayt man in die unterschiedlichsten Stellen auf
seine Haarpracht und verteilt das Mittel mit den Händen. Nach dem föhnen wird
dann geglättet. Die andere Methode verläuft bei bereits trockenen Haaren. Vor
der Anwendung des Glätteisens die Flüssigkeit einfach auf das Haar aufsprühen.
Fazit
Der Hitzeschutz zeigt im ersten
Blick viele Vorteile. Nur leider wirken die Versprechungen nicht so ganz. Wenn
man die erste Methode anwendet, wo man den Spray vor dem Föhnen einarbeitet,
hat man danach auf jeden Fall gut durchgekämmte Haare. Andere spezielle
Wirkungen bemerkt man nicht. Die zweite Methode ist nicht so empfehlenswert.
Erstens wird das Haar durch das ansprühen feucht und bewirkt genau das, was man
nicht haben möchte. Durch die Nässe der Haare werden genau die ja noch mehr
beschädigt. Außerdem ist es sehr mühsam vor jedem Haarteil, den man glätten
möchte, diesen noch davor anzusprühen. Ich bin dafür etwas zu faul. Einen
Vorteil habe ich trotzallem erkannt. Das Haar hat an mehr Glanz gewonnen.
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