Donnerstag, 22. Dezember 2011

Syoss Hitzeschutz Styling-Spray



Schluss mit Hitzeschäden
Das Glätteisen bzw. der Lockenstab sind im Damenbadezimmer ein Fixbestandteil geworden. So leider auch die Schäden, die die Haare davon tragen. Spliss und verbranntes Haar wird oft unbewusst verursacht. Syoss, die professionelle Formel, an der Friseure und Stylisten mitwirken, hat für solche Probleme eine passende Lösung gefunden, um es nicht so weit zu bringen. Ein Hitzeschutz-Spray soll, wie der Name schon sagt, die Haare vor der Hitze schützen. Dafür enthält der Spray 200° hitzeresistente Inhaltsstoffe. Außerdem macht er das Haar geschmeidig und glänzend. Weiters vermindert er über die ultimative Glättungs-Kontrolle den Frizz von gelocktem und gewelltem Haar.
250ml dieser Hitzeschutztraumformel befinden sich in einer schmalen Flasche. Die Oberfläche ist aus einem matten Schwarz und lässt so die weiße Schrift mit wichtigen Informationen auf der Vorder- bzw. Rückseite gut zur Geltung bringen. Der Druckaufsatz ist ganz außergewöhnlich für ein Pflegeprodukt und erinnert an den Sprühknopf eines Putzmittels. Über eine weiße kleine Kunststoffscheibe gelangt die Flüssigkeit ins Freie. Der Duft erinnert an typischen Haarstylings-Produkten, ist aber nur sehr leicht.
Die Anwendung kann man in zwei unterschiedlichen Methoden ausführen. Voraus gleich einmal der Tipp, dass das Haar nur im getrockneten Zustand geglättet werden darf, da sonst dies zu starker Haarschädigung führen kann. Die eine Methode erledigt man im nassen Zustand. Das bedeutet vor dem Föhnen den Hitzeschutz im gesamten, feuchten Haar gleichmäßig verteilten. Dafür sprayt man in die unterschiedlichsten Stellen auf seine Haarpracht und verteilt das Mittel mit den Händen. Nach dem föhnen wird dann geglättet. Die andere Methode verläuft bei bereits trockenen Haaren. Vor der Anwendung des Glätteisens die Flüssigkeit einfach auf das Haar aufsprühen.
Fazit
Der Hitzeschutz zeigt im ersten Blick viele Vorteile. Nur leider wirken die Versprechungen nicht so ganz. Wenn man die erste Methode anwendet, wo man den Spray vor dem Föhnen einarbeitet, hat man danach auf jeden Fall gut durchgekämmte Haare. Andere spezielle Wirkungen bemerkt man nicht. Die zweite Methode ist nicht so empfehlenswert. Erstens wird das Haar durch das ansprühen feucht und bewirkt genau das, was man nicht haben möchte. Durch die Nässe der Haare werden genau die ja noch mehr beschädigt. Außerdem ist es sehr mühsam vor jedem Haarteil, den man glätten möchte, diesen noch davor anzusprühen. Ich bin dafür etwas zu faul. Einen Vorteil habe ich trotzallem erkannt. Das Haar hat an mehr Glanz gewonnen.

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